Nachrichten zum Thema Nanotechnologie

Der Laserpuls trifft von oben auf die Nanostäbchen und verdampft sie zu extrem heißem und dichtem Plasma, wie diese Simulation in Einklang mit den Messergebnissen zeigt.

Sonnenplasma im Labor

Dünne Nanostäbchen verdampfen durch Beschuss mit ultrakurzem Laserpuls zu extrem heißem Plasma
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Modell der magnetischen Ladungen im Spin-Eis: In einer Wabenstruktur treffen Nord- und Südpole jeweils auf mehrere entgegensetzte Ladungen.

Künstliches Spin-Eis – Wie magnetische Ladungen kristallisieren

Exotisches Nanomaterial erleichtert Analyse von magnetischen Monopolen – Anwendung für leistungsfähige Datenspeicher vorstellbar
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Schaltbare Scheiben: Mit elektrischen Spannungen lässt sich die Durchlässigkeit für Sonnenlicht selektiv steuern.

Schaltbare Fenster: Licht rein, Wärme bleibt draußen

Eingebettete Nanokristalle blockieren dank elektrischer Spannung selektiv Infrarotstrahlung – Glasforschung bietet noch ein großes Entwicklungspotenzial
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Skyrmionen - winzige magnetische Wirbel (Vordergrund) lassen sich mit einer Mikroskopspitze (hinten rechts) gezielt erzeugen und wieder löschen

Skyrmionen – Winzige magnetische Wirbel taugen als Datenspeicher

Exotische magnetische Strukturen lassen sich gezielt erzeugen und wieder löschen – Großes Potenzial für effiziente Speichermedien
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Winzige Nanodiamanten in einer lebenden Zelle dienen der Temperaturmessung. Ein Goldpartikel (Kugel) wird dabei von einem Laserstrahl aufgeheizt und erzeugt in der Zelle einen Temperaturgradienten. (Grafik)

Thermometer für das Innere lebender Zellen

Nanodiamanten als Temperatursonde mit sehr hoher Genauigkeit und Auflösung – Neues Werkzeug für Biologen, Chemiker und Physiker
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Silizium-Laser: Dank dieser winzigen Löcher (Durchmesser 130 Nanometer)  kann der Halbleiter Silizium zum Aussenden von Laserlicht angeregt werden.

Mikro-Laser aus durchlöchertem Silizium

Schlüsselkomponente für extrem schnelle optische Schaltkreise - Mechanischen Schwingungen dienen der Lichtverstärkung
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Extrem schneller Datenspeicher: In diesem Gitter liegen unterschiedliche Polarisationszustände (blau/rot) für die digitalen Basiswerte 0 und 1 vor, die über einen photovoltaischen Effekt ausgelesen werden können.

Tausend mal schneller als Flash-Speicherkarten – Daten auslesen mit Licht

Prototyp nutzt photovoltaischen Effekt – Niedriger Stromverbrauch und lange Haltbarkeit für einen universalen Datenspeicher
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Graphenschichten mit Korngrenzen - Falschfarbenaufnahme mit einem Elektronenmikroskop

Stabiles Graphen aus heißem Methandampf

Hauchdünne Kohlenstoffschichten für Displays und Sensoren – Neues Verfahren ebnet Weg zur Massenfertigung
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Nanokäfig aus Eisenoxid für langlebige und leistungsfähige Lithiumionenakkus (Computersimulation)

Stabilere Lithium-Akkus: Rostige Nanokäfige vervielfachen Ladekapazität

Neues Synthese-Verfahren für hohle Nanopartikel aus Metalloxiden ermöglicht bessere Batterie-Elektroden
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Ebene Linse aus Metamaterial für ultraviolettes Licht: UV-Licht wird so gebündelt, dass eine Kreisblende in exakt gleicher Größe abgebildet wird. Dieser Effekt gelingt nur mit einer negativen Lichtbrechung.

Superlinsen - Negative Lichtbrechung funktioniert im Ultravioletten

Neues Metamaterial eignet sich für flache Linsen als Herzstück möglicher neuartiger optischer Module
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Filigranes Netzwerk aus metallischen Nanodrähten für biegsame Displays

Durchsichtige Elektroden – Flexibles Nanonetzwerk für biegsame Displays

Hauchdünne transparente Schichten aus metallischen Nanodrähten können gerollt, gefaltet und sogar zerknüllt werden, ohne Schaden zu nehmen
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Poröse kristalline Quarzschichten: Unter dem Mikroskop sind die geordneten Strukturen der gezüchteten Quarzkristalle erkennbar

Hauchdünne Quarzkristalle für genauere Uhren

Ausgeklügelte Entglasung: Neues Verfahren wandelt amorphes Siliziumdioxid zu streng geordneten Quarzkristallen um
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Durchsichtige und flexible Tastfolie, in der Tausende Bündel aus Zinkoxid-Nanodrähten empfindlich auf Druck reagieren

Taxel statt Pixel – Folie fühlt so genau wie eine Fingerspitze

Empfindliche Tastsensoren aus piezoelektrischen Nanodrähten reagieren auf mechanischen Druck mit kleinen Strompulsen
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Optisches Bild lebender magnetotaktischer Bakterien in Lösung (a), gleichzeitig aufgenommenes Magnetbild mit darüber projiziertem optischen Bild (b); in (c) und (d) dasselbe Schema mit trockenen, toten Bakterien direkt auf der Oberfläche des Diamantsensors.

Magnetische Bakterien: Diamanten machen Messung möglich

Diamantsensoren ermöglichen dreidimensionale Bestimmung von Magnetfeldern in lebenden Zellen
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An diesem Nanoschwamm auf Milchsäurebasis docken im Blutkreislauf kleinere Giftmoleküle (blau) an und können so keine roten Blutkörperchen mehr befallen und zerstören.

Nanoschwamm saugt Schlangengift aus dem Blut

Neue Gegengift-Strategie wirkt gegen zahlreiche Toxine – Mäuse überleben selbst Vergiftungen mit einer eigentlich tödlichen Dosis
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Schillernder Kristall aus dem Halbleiter Germanium

Flotter als in Silizium: In dünnen Germanium-Schichten bewegen sich Elektronen zehnmal schneller

Neues Verfahren erlaubt erstmals die Fertigung von einatomigen Lagen aus dem Halbleiter Germanium - Anwendungen für Chips und Solarzellen möglich
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Grafik: Extrem kurze Laserpulse (rot) schalten in Manganit-Kristallen sehr schnell zwischen zwei magnetischen Zuständen

Quantenmagnetismus – Forscher legen Basis für ultraschnelle Festplatten

Mit extrem kurzen Laserpulsen lässt sich die magnetische Ordnung in speziellen Metalloxiden gezielt und schnell kontrollieren
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Digitalkamera: Hellere Aufnahmen dank Farbspaltung

Digitalkameras: Farbspaltung verdoppelt Lichtempfindlichkeit

Statt Farbfilter lenken pfiffige optische Verteiler die Farbinformationen auf die winzigen Pixel eines Bildchips – weniger Lichtverluste und höhere Qualität der Aufnahmen möglich
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Spule mit gut 50 Meter Faden aus Kohlenstoffnanoröhrchen

Neues Spinnverfahren: Lange, feste und leitfähige Fäden aus Nanoröhrchen

Prozess ebnet Weg zur Massenproduktion – erste Anwendungen der Kohlenstofffasern liegen in der Mikroelektronik
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