Nachrichten zum Thema Nanotechnologie

Nanoröhrchen aus Kohlenstoff mit identischer Struktur, gezüchtet mit Hilfe von aromatischen Kohlenwasserstoffe auf einer Platinfläche (Grafik)

Nanoröhrchen nach Wunsch: Molekulares Saatgut bestimmt die Struktur

Neues Zuchtverfahren beseitigt die bisher lästige Strukturvielfalt – Wichtiger Schritt für industrielle Anwendungen
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Per 3D-Verfahren gefertigte fraktale Oberflächenstruktur unter dem Mikroskop.

3D-Drucker für mikrostrukturierte Oberflächen

Anwendung für besser verträgliche, medizinische Implantate in Planung - Kürzere Fertigungszeiten sollen Weg in die Massenproduktion ebnen
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Je nach Dicke und Phasenzustand nimmt die Folie verschiedene Farben an.

Aufgerollte Bildschirme

Neues Material ermöglicht biegsame, energiesparende und hochauflösende Displays
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Tarnkappe für milchig-trübe Medien: Dank einer schnellen Diffusion der Lichtteilchen wirft ein getarnter Metallzylinder (recht) keinen Schatten mehr.

Tarnkappe versteckt Objekte in trübem Wasser

Mehrfache Streuung von Lichtteilchen bildet Grundlage für Tarneffekt im sichtbaren Spektralbereich – Erste Anwendungen möglich
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Neuer Stromspeicher: Dieser biegsame Superkondensator aus einer Kohlenstoff-Faser speichert schnell relativ viel Strom

Wann kommt der Superakku?

Mehrere Forschergruppen arbeiten an rasant ladenden Akkus – doch manche Ergebnisse lassen wichtige Fragen offen
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Drei eintretende Laserpulse werden in der dünnen Siliziumschicht beinahe zum vollständigen Stillstand gebracht.

Eingefrorenes Licht

Spezielle Materialien können Lichtwellen fast bis zum Stillstand abbremsen und damit ganz neue Anwendungsfelder erschließen
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Die feinen Graphen-Schichten aus der Mix-Produktion überlappen unter dem Transmissionselektronenmikroskop – der Größenbalken misst 100 Nanometer.

Graphen: Das Wundermaterial jetzt auch aus dem Küchenmixer

Vielseitiger Rohstoff für Computer, Elektronik und Verbundwerkstoffe lässt sich auf überraschend simple Weise in großen Mengen herstellen
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Je besser sich die lichtaktiven Polymere (flache, blaue Strukturen) an die Elektronen-Akzeptoren (Fullerene, rot, kugelförmig) anschmiegen, desto höhere Wirkungsgrade sind möglich.

Mehr Strom mit geordneten Molekülen

In organischen Solarzellen lässt sich der Wirkungsgrad erhöhen, indem flache Polymere eng an kugelförmige Fullerene anlagert werden
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Schematischer Aufbau der Stromfaser aus Titan, lichtaktiven Polymeren, Titandioxid und Kohlenstoff-Nanoröhrchen

T-Shirt als Kraftwerk – Solarstrom aus der Faser

Forscher steigern Wirkungsgrad mit Fäden aus Kohlenstoff-Nanoröhrchen, lichtaktiven Polymeren und Titandioxid
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Diese Nanostrukturen – inspiriert durch Blütenblätter von Rosen – sind die Grundlage für das hervorragende Haften von Wassertropfen.

Umgekehrter Lotus-Effekt: Nanostrukturen halten Wassertropfen fest

Die Oberfläche von Rosenblüten inspiriert Anti-Tropf-Beschichtungen, die genaueres Tintenstrahldrucken oder effektivere Lab-on-Chip-Systeme ermöglichen
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Auf der Rückseite eines typischen Smartphones brachten die Forscher für die Messungen vier ihrer parallel geschalteten Dünnfilm-Nanogeneratoren an.

Vibrierende Energie: Smartphones laden ohne Steckdose

Geschicktes Löchern eines piezoelektrischen Kunststoffs macht diesen zum flachen Nanogenerator, der sich auch in Handys integrieren lässt
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Fluoreszierende Nanopartikel unter einem Standardmikroskop ohne (links) und mit über der Probe verteilten Mikroperlen.

Mikroperlen schärfen den Blick durchs Lichtmikroskop

Schicht aus winzigen Kügelchen bildet Superlupe und verbessert Auflösung um das Vierfache – Anwendung für Untersuchungen von Zellkulturen
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Neuartige Solarzelle nutzt Wärmestrahlung: Kleine Spiegel um die Zelle konzentrieren einfallendes Licht, das eine Absorberschicht sogar zum Glühen bringen kann

Glühende Solarzelle gewinnt Strom aus konzentrierter Sonnenhitze

Prototyp für thermophotovoltaisches Solarmodul aus Nanoröhrchen und photonischen Kristallen
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Mikroskopaufnahme von Lungenzellen, die in Gegenwart von Nanoteilchen aus Metalloxiden absterben.

Toxisch: Wie gefährlich sind Nanoteilchen aus Metalloxiden?

Versuche an lebenden Zellen geben erste Hinweise auf die Giftigkeit von Nanopartikeln, die bereits in vielen Produkten genutzt werden
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Mikroskopaufnahme des neuen Elektrodenmaterials: Nanoteilchen aus Eisenoxid werden in den Poren und Falten einer winzigen Karbonblase eingelagert

Lithiumionen-Akkus: Längeres Leben mit Karbonblasen

Neuer Materialtyp für nanostrukturierte Elektroden soll die Speicherkapazität der Batterie und damit die Reichweite von Elektromobilen deutlich erhöhen
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Nanopartikel aus Kobaltoxid unter dem Mikroskop (TEM). In dieser Form taugt Kobaltoxid als sehr effizienter Katalysator für die Spaltung von Wasser mit Sonnenlicht.

Künstliche Photosynthese: Neuer Katalysator spaltet Wasser effizienter

Nanoteilchen aus Kobaltoxid erhöhen Effizienz der direkten Wasserstoff-Gewinnung um das 50-fache – Mechanismus aber noch nicht geklärt
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Schwarzes Silizium verringert Lichtreflektion: Nanostrukturierte Oberflächen einer Silizium-Solarzelle unter dem Mikroskop.

Mehr Solarstrom: Silizium-Nanostrukturen absorbieren effizient Sonnenlicht

Winzige Pyramiden und Klüfte mindern Lichtreflektion der Oberflächen drastisch – Wasserabweisende Beschichtung für weniger Wartungsaufwand
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Die mit Nanosilica verklebte Verbindung verträgt einigen Zug, ohne zu reißen.

Gewebe und Gele: Kleben mit Nanopartikeln

Neues Verfahren erlaubt es, organisches Gewebe und Hydrogele sehr einfach miteinander zu verkleben – mögliche Anwendungen in Medizin und Technik
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Magnetisch anziehbare Flüssigkeiten bilden skurrile Formen

Flüssiger Magnet

Kombination aus Flüssigkristallen und Nanopartikeln öffnet Weg für neuartige magneto-optische Anwendungen - Seltenes Phänomen wurde bereits 1970 vorhergesagt und nun erstmals verwirklicht
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Wafer mit Prozessoren aus Kohlenstoff-Nanoröhrchen

Erster Computer rechnet mit Nanoröhrchen-Transistoren

Areal mit 178 Transistoren bewältigt logische Grundoperationen – Grundstein für die weitere Entwicklung von Prozessoren auf Kohlenstoffbasis
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