Nachrichten zum Thema Nanotechnologie

Nanostrukturierte Elektroden für Lithium-Schwefel-Akkus

Lithium-Schwefel-Akkus: Batterien mit hoher Kapazität halten erstmals über 1000 Ladezyklen aus

Kapselung des Kathodenmaterials nach dem Eidotter-Prinzip verhindert vorzeitigen Zerfall - Materialkombination kann zu höheren Reichweiten von Elektromobilen führen
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Metallschichten mit symmetrisch angeordneten, winzigen Löchern lassen selbst viel größere Lichtwellen durchscheinen

Zylinderwellen: Wie Licht durch winzige Löcher dringt

Neue Erklärung für ungewöhnlich hohe Lichtdurchlässigkeit könnte zu neuen Anwendungen in der Optoelektronik und für Sensoren führen
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Die Zeichnung links zeigt den zum Rechteck gefalteten DNA-Strang, auf dem im Abstand von 70 Nanometern zwei Reihen der floreszierenden Farbstoffmoleküle angebracht sind. Rechts das Bild eines korrekt eingestelltes superauflösendes Mikroskop, das die Abstände der Leuchtpunkte zeigt.

Erbgut als Zollstock für die Nanowelt

Gezielt zusammenbaubare DNA-Stränge können als Maßstäbe im Nanometerbereich dienen und superauflösende Mikroskope kalibrieren
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Der Lichtverlust durch Reflexion an Oberfläche und Zwischenschichten ist beim herkömmlichen Solarzell-Aufbau (links) deutlich höher als bei der neuen Gitterstruktur aus Princeton (rechts).

Mehr Solarstrom durch "lichtschluckende" Nanogitter

Dünne Sandwich-Zelle mit feinsten Gitterstrukturen minimiert Streuverluste und Reflexionen und verdreifacht Effizienz organischer Solarzellen – flexiblere Solarzellen werden möglich
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Nanowürfel aus Silber unter dem Mikroskop

Nanowürfel aus Silber schlucken Lichtwellen nach Wunsch

Getunte Absorberflächen für Lichtfilter, empfindlichere Sensoren und Solarzellen
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Die transportable Solar-Dampf-Anlage bündelt Sonnenlicht auf einen Wasserbehälter samt Nanopartikel und soll zunächst Dampf für Desinfektion und Wasseraufbereitung in Entwicklungsländern liefern.

Solar-Dampf direkt vom Nanopartikel

Kleinste Teilchen im Wasser erhitzen bei Sonneneinstrahlung stark und erzeugen effizient Dampf, der direkt für Kraft, Strom oder Desinfektion nutzbar ist
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Selbstleuchtende Nanoteilchen können im Körper winzige Krebsgeschwüre leichter erkennbar machen (Grafik)

Nanoteilchen lassen Tumoren leuchten

Partikel ohne giftige Schwermetalle zirkulieren durch Kreislauf im Tierversuch und liefern kontrastreiche Aufnahmen von winzigen Krebsgeschwüren
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Das selbstheilende, elektrisch leitfähige Material im Laboraufbau beim Schnitt mit dem Skalpell. Der Ausschnitt zeigt die Nanopartikel mit grob unebenen Oberflächen.

Vorbild Haut: Kunststoff mit Tastsinn repariert sich selbst

Elektrisch leitendes Material kann zugleich leichten Druck wahrnehmen und Risse und Schnitte bei Raumtemperatur wieder schließen – Anwendung für Prothesen oder Touch-Bildschirme
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Ganz ohne Schweiß machen Goldnanopartikel (Kreise) die Abdrücke indirek sichtbar, indem sie mithilfe der difunktionellen Liganden zwischen dem Fett (Lipide, gelb) ans Papier andocken – bevor Silber (grau) sich wiederum an die Goldpartikel bindet.

Nanoteilchen machen verborgene Fingerabdrücke sichtbar

Neue Methode hebt Abdrücke auf Papier dank Nanopartikel als Negativbild hervor
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Solarzelle komplett aus Kohlenstoff-Materialien

Erste Solarzelle komplett aus Kohlenstoff

Prototyp lässt sich über günstige Beschichtungsmethoden fertigen und hält Temperaturen von bis zu 600 Grad stand – Wirkungsgrad allerdings noch bescheiden
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Künstliche Muskeln aus Biomolekülen (Mitte) können sich genauso stauchen und strecken wie menschliche Muskeln

Biologische Nanomaschinen strecken künstlichen Muskel

Kombination aus Kunststofffaser und Motorproteinen – Möglicher Einsatz in Robotern und medizinischen Prothesen
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Die Molekülmodelle im Vordergrund (DNA = hellgrün, Polymer = dunkelgrün und braun) stimmen gut mit den entsprechenden durch Transmissions-Elektronenmikroskopie erhaltenen Aufnahmen der Nanopartikel im Hintergrund (grau) überein.

Gentherapie mit Nanopartikeln: Die Form beeinflusst den Erfolg

Langgestreckte Partikel übertragen DNA erfolgreicher in Leberzellen von Ratten als kugelige
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Aufgerollter Lithium-Akku liefert Strom für LED-Anzeige

Lithium-Akkus zum Aufwickeln: Dünn und flexibel wie ein Gummischlauch

Neue Batterie-Architektur gibt Gerätedesignern mehr Freiheiten – Mobile Stromquelle für rollbare Displays der Zukunft
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Über die Temperatur lassen sich die Ausmaße dieser Nanospirale kontrollieren

Pulsierende Nanospiralen

Ausdehnen und Schrumpfen in Abhängigkeit von der Temperatur – Anwendung als winzige Molekularpumpe
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Kleinster Eiskristall der Welt (Simulation)

Kleinster Eiskristall der Welt

Bereits ab etwa 275 Molekülen formen sich aus Wassertropfen winzige Kristalle
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Unter dem Mikroskop werden sowohl Atome als auch die Bindungen eines Kohlenstoff-Moleküls mit bisher unerreichter Genauigkeit sichtbar.

Physiker machen chemische Bindungen sichtbar

Spezielles Mikroskop erkennt Länge und Art der Verknüpfungen zwischen Kohlenstoffatomen
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Eine stark wasserabweisende Oberfläche verringert die Blasenbildung in kochendem Wasser (links). Ohne diese Beschichtung entstehen blubbernde Blasen (rechts).

Kochen ohne Blubbern

Fein strukturierte Oberfläche verringert die Blasenbildung im siedenden Wasser
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Mittels Goldelektroden kontaktiertes Molekül mit einem Terbiumion in der Mitte: Elektronen (rot) hüpfen auf das Molekül und lesen Elektronenspin (orange) und Kernspin (grün) des Terbiums aus.

Quantencomputer: Qubits elektrisch auslesen

Karlsruher Physiker schaffen wichtige Schnittstelle zwischen Spins, Quantenbits und Elektronik
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Mitten in der 130 Meter langen Undulatorbank, dicht mit Magneten bestückt, sitzt der monochromatische Diamantfilter. Dahinter beginnt der Abschnitt, in dem das verstärkende

Optimierte Röntgenstrahlung als Werkzeug für die Nanowelt

Dank neuartiger Selbstverstärkung liefern starke Röntgenlaser einen hochfokussierten Strahl, der deutlich schärfere Bilder als bisher ermöglichen soll.
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Die tastempfindlichen Fingerlinge reagieren auf Druck und Verziehen und lassen sich beidseitig aufziehen.

Fingerspitzen 2.0

Kombination aus weichen Sensoren und ultradünner, flexibler Elektronik bildet menschliches Tastvermögen in dreidimensional geformter Kunsthaut nach
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