Nachrichten zum Thema Nanotechnologie

Solarzelle aus Schwarzem Silizium für den Einsatz in nördlichen Breiten. Auf der Rückseite (rechts) sind die Kontaktelektroden erkennbar.

Schwarzes Silizium: Bessere Solarzellen für Nordländer

Bei schrägem Lichteinfall erzeugen Zellen mit nanostrukturierter Oberfläche mehr Strom als konventionelle Module
Zum Artikel »
Paarbildung von Elektronen: Komplexe Diagramme zeigen die elektrische Leitfähigkeit in tiefgekühlten Supraleitern. Die rautenförmigen Strukturen weisen auf eine Paarbildung der Elektronen hin.

Elektronen-Paarung auch ohne Supraleitung

Quantenstruktur aus Strontiumtitanat zeigt ungewöhnliches Verhalten der negativen Ladungsträger
Zum Artikel »
Memristor-Areal aus sich kreuzenden Elektroden, erstmals 2007 entwickelt von Hewlett-Packard-Forschern

Neuronales Netzwerk: Memristor-Areal lernt ähnlich wie menschliches Hirn

Elektrische Leitfähigkeit der speziellen Schaltmodule reagieren auf Spannungspulse und verändern dabei ihre elektrische Leitfähigkeit
Zum Artikel »
Transistoren aus hauchdünnen Molybdänsulfid-Schichten

Nur drei Atomlagen dick – Hauchdünne Halbleiter für kleinere Schaltkreise

Schichten aus Molybdänsulfid könnten in Zukunft Silizium ersetzen und dreidimensionale, geschichtete Chipstrukturen ermöglichen
Zum Artikel »
Nanothermometer: Diese winzigen Partikel dienen als hoch empfindliche Temperatursonden.

Nanothermometer für tiefgekühlte Proben

Lichtemission winziger Partikel zeigt starke Temperaturabhängigkeit – Methode liefert Messdaten mit extrem hoher Genauigkeit
Zum Artikel »
Eine quadratische Schneeflocke unter dem Elektronenmikroskop. Sichtbar sind die Sauerstoffatome (Vergrößerung rechts oben), die auf die quadratische, zweidimensionale Struktur der Wassermoleküle hindeuten.

Erstmals beobachtet: Quadratische Schneeflocken

Forscher entdecken neue Kristallstruktur von Wassereis – Ergebnis soll Entwicklung hochauflösender Mikroskope unterstützen
Zum Artikel »
Kraftmikroskopie-Bild eines Clusters aus vier Eisenatomen auf einer Kupferoberfläche. Die Vertiefungen zeigen jeweils ein Kupferatom mit einer Größe von 255 Pikometern.

Mikroskopie: Scharfer Blick auf winzige Eisencluster

Besonders hochauflösende Aufnahmen könnten der Entwicklung leistungsfähigerer Katalysatoren nutzen
Zum Artikel »
Durch kleine Lücken in Graphen-Schichten können Protonen besser wandern (Computersimulation)

Graphen-Membran – durchlöchert ideal für Brennstoffzellen

Grundlagenexperiment zeigt komplexen und schnellen Mechanismus für Protonentransport durch Graphen-Schichten
Zum Artikel »
Aufgeheizter Aluminium-Nanodraht unter dem Mikroskop: Auf der linken Seite (grüner Bereich) herrscht Raumtemperatur, rechts ist der Draht etwa 200 Grad heiß (Bildcollage).

Thermometer für die Nanowelt

Elektronenschwingungen ermöglichen Temperaturmessung mit extrem hoher Ortsauflösung – Methode soll die Kühlung heißer Computerchips verbessern helfen
Zum Artikel »
Feinste Nanostrukturen lassen Wassertropfen von dieser Fläche einfach abperlen

Metallische Flächen reinigen sich wie von selbst

Hierarchisch aufgebaute Mikro- und Nanostrukturen auf der superhydrophoben Oberfläche lassen Wassertropfen abperlen
Zum Artikel »
Komplexe 3D-Struktur aus filigranen Siliziumbändern

Filigrane 3D-Strukturen falten sich wie von selbst

Komplexe Körper aus Metallen, Halbleitern und Kunststoffen für bessere Prozessoren, Sensoren und Mikromaschinen
Zum Artikel »
Speicherzelle der Zukunft: Grafik eines Polyoxometallat-Clusters

Daten speichern mit einzelnen Molekülen

Metalloxidcluster können zu noch kleineren Flash-Speichern führen als bisher - mehr als 1000 Gigabyte pro Speicherkarte angestrebt
Zum Artikel »
Selbst verknotet blieb bei entsprechender Kühlung die widerstandslose Supraleitung der neuen Garne erhalten.

Verknotete Supraleiter

Flexibles und stabiles Garn aus Magnesiumdiborid und Kohlenstoffnanoröhrchen leitet Strom ohne Widerstand
Zum Artikel »
Die hauchdünne Kupferschicht, Herzstück des Frühwarnsystems, sitzt auf einer üblichen Separator-Folie (weiß) der Lithium-Ionen-Akkus.

Wie die Batterie vorm Explodieren warnt

Sensorschicht in Lithium-Ionen-Akku kann frühzeitig auf Kurzschluss und drohendes Überhitzen aufmerksam machen
Zum Artikel »
Unter dem Mikroskop ist die dreidimensionale Struktur der stauchbaren Nanokeramik aus Aluminiumoxid klar erkennbar.

Überraschend: Neue Keramik fast so flexibel wie Gummi

Dreidimensionales Netzwerk aus Aluminiumoxid-Röhrchen lässt sich auf die Hälfte zusammenstauchen ohne Risse und Brüche
Zum Artikel »
Papierkraftwerk: Schreiben auf diesem Streifen erzeugt elektrischen Strom.

Elektrisierende Handschrift

Papier mit mikroskopisch kleinen Säulen aus Zinkoxid wird zum Minikraftwerk, das Strom beim Schreiben mit der Hand erzeugt
Zum Artikel »
Bei der katalytischen Oxidation von Kohlenmonoxid an Goldpartikeln auf einer Titandioxid-Unterlage übernehmen Wassermoleküle die wichtige Rolle eines Ko-Katalysators. (Computergrafik)

Wasser als Katalysator

Wassermoleküle beschleunigen die Oxidation von giftigem Kohlenmonoxid zu Kohlendioxid – Nutzen für weitere Katalyse-Reaktionen möglich
Zum Artikel »
Grafik des Nanoporphyrin-Nanopartikels, das sowohl mit Kontrastmitteln als auch Krebswirkstoffen beladen werden kann.

Vielseitige Nanokügelchen für bessere Krebstherapien

Winzige Partikel können im Körper nicht nur helfen, bösartige Tumorzellen abzutöten, sondern zugleich als Kontrastmittel dienen
Zum Artikel »
Blick auf die Hochgeschwindigkeits-Kamera mit einer mittig angeordneten Glasscheibe, von der ein Laser eine dünne Oberflächenschicht verdampft.

Die schnellste Kamera der Welt

Mit über vier Billionen Bildern pro Sekunde können chemische Reaktionen und physikalische Prozesse detaillierter gefilmt und analysiert werden
Zum Artikel »
Haber-Bosch-Verfahren: Ammoniakfabrik des Chemiekonzerns BASF

Dünger aus Luft und Wasser

Prozess mit Nano-Katalysatoren erzeugt Ammoniak ohne Treibhausgas-Emission – Klimafreundliche Alternative zum herkömmlichen Haber-Bosch-Verfahren
Zum Artikel »


 

Home | Über uns | Kontakt | AGB | Impressum | Datenschutzerklärung
© Wissenschaft aktuell & Scientec Internet Applications + Media GmbH, Hamburg