Nachrichten zum Thema Nanotechnologie

Spinzustände einzelner Atome auf einer Oberfläche (Grafik)

Spinanalyse in Rekordtempo

Rastertunnelmikroskop offenbart elektronische Eigenschaften einzelner Atome wie eine Hochgeschwindigkeitskamera
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Wirbelnde Elektronen

Nano-Pinzette aus wirbelnden Elektronen

Hologramme manipulieren Elektronenstrahlen und eröffnen neuen Blick auf magnetische Materialien
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Tumortherapie: Immunzellen transportieren Wirkstoffe in Nanotaschen

Immunzellen können Tumorzellen besser bekämpfen, wenn sie Medikamente in Form von Nanopartikeln mit sich tragen
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Graphen-Bänder in Zickzack-Struktur (Grafik)

Molekularer Maschendraht für Chips der Zukunft

Halbleitende Graphen-Bänder lassen sich gezielt aus Molekülen zusammensetzen
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Thomas Searles und Junichiro Kono vor ihrem Magnet-Experiment

Leiter oder Halbleiter auf Knopfdruck

Starke Magnetfelder können winzige Nanoröhrchen aus Kohlenstoff zwischen leitenden und halbleitenden Eigenschaften hin und her schalten
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Das total kontrollierte Molekül

Lasermethode soll zu besseren Nanostrukturen, organischen Solarzellen und lichtaktiven Proteinen führen
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Quantenpunkte sind hier für das Leuchten verantwortlich

Bildschirm strahlt mit Quantenpunkten

Prototyp erlaubt genauere Farbwiedergabe und spart dabei zehn Prozent Strom
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Goldkügelchen für die Nanophotonik

Tarnkappen aus Goldkügelchen

Nanopartikel ordnen sich selbstständig zu optisch nutzbaren Strukturen zusammen
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Nanoroboter mit DNA-Beinen schreiten über eine Oberfläche (Grafik)

Nanospinne mit Erbgut-Beinen

Winzige Nanoroboter schreiten gezielt auf einer Oberfläche und können Moleküle transportieren
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Inseln aus Silberatomen bewegen sich in Nanodrähten

Wandernde Silberinseln

Durch Stromfluss verursachte strukturelle Veränderungen in Nanodrähten haben Einfluss auf elektronische Schaltkreise
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Nur 25 Nanometer hoch ist diese Matterhorn-Skulptur

Matterhorn im Nanomaßstab

Physiker fräsen mit heißen Silizium-Nadeln filigrane Strukturen in Glas und Kunststoff
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Modell eines Nanoröhrchen aus Kohlenstoff in einem Kompositwerkstoff

Gesundheit: Immunzellen fressen Nanoröhrchen

Menschliche Immunabwehr könnte sich erfolgreich gegen eingeatmete Nanoröhrchen zur Wehr setzen
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Bornitrid-Monolage mit Bor- (rot) und Stickstoffatomen (grün) sowie Verunreinigungen aus Kohlenstoff (gelb) und Sauerstoff (blau)

Atom für Atom identifiziert

Neues Elektronenmikroskop macht einzelne Atome nicht nur sichtbar, sondern analysiert sie direkt chemisch
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Hunderttausende solcher Mikroresonatoren lassen sich auf Siliziumwafern in Massenproduktion herstellen: Jeder Flüstergalerie-Sensor besteht aus einem Glasring mit nur 20 bis 30 Mikrometern Durchmesser, Hundertstel Millimeter. In dieser Illustration sind zwei weiß leuchtende Nanopartikel auf dem vordersten Resonatorring gelandet und dienen als Streuzentren, die die im Inneren zirkulierenden Lichtwellen stören und so ihre Größe verraten.

Flüstergalerie-Sensor entdeckt und misst einzelne Nanopartikel

Ein neuartiger Sensor nutzt ein altes physikalisches Phänomen, um Sicherheit von Alltagsprodukten, die mit Nanoteilchen versetzt sind, überprüfen zu helfen
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Benzol-Ringmolekül als Transistor

Benzol als Transistor

Physiker kontrollieren Stromfluss durch ein einziges Molekül
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Am Faden aus Bor-Nitrid-Nanoröhrchen hängt ein Vierteldollar

Erstes belastbares Garn aus Nanoröhrchen

Neuer Herstellungsprozess mit Laser-Unterstützung liefert erstes Garn für praktische Nutzung: ein Baumwolle ähnliches Gespinst aus Bor-Nitrid-Fasern
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Nanodraht unter einem hochauflösenden Transmissionselektronenmikroskop. Der Draht aus Silizium misst 16 Nanometer im Durchmesser, darauf mit hoher Trennschärfe eine dünne Germanium-Schicht (3 Nanometer hoch), darüber der Katalysator, eine Gold-Aluminium-Legierung.

Zukunftselektronik: Nanodrähte wachsen in trennscharfen Schichten

Neue Produktionsmethode für winzige Drähte und Transistoren aus Bi-Materialien - saubere Übergänge erlauben gezieltes Schalten und neue Generation elektronischer Geräte
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Auf Druck ändert sich der Widerstand des Nano-Betons

Intelligenter Beton entlarvt Raser

Komposit aus Zement und Nanoröhrchen reagiert empfindlich auf Druck – erste Feldtests verliefen erfolgreich
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Verunreinigungen führen dazu, dass das Edelgas Argon besonders regelmäßige Cluster bildet - so das Ergebnis von Studien an ionisierten Argon-Atomen in ultrakalten Heliumtröpfchen (blau), die mit einem Massenspektrometer untersucht wurden.

Durch Schmutz zu schönen Körpern

In der Clusterphysik führen Verunreinigungen überraschend zu besonders symmetrischer Haufenbildung
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Auf einer Iridium-Oberfläche bilden Kohlenstoff-Atome zunächst flache geodätische Mini-Kuppeln, bevor sie sich zu flachen Inseln vergrößern und schließlich Graphen-Schichten bilden.

Graphen: Wenn hauchdünne Schichten aus winzigen Kuppeln entstehen

Das Entstehen von Graphen-Schichten beginnt in einzelnen Inselchen - was neue Einsichten und Möglichkeiten für künftige Beschichtungen und Computerschaltkreise liefert
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